Bei umfangreichen Ghostwriter Arbeiten muss nicht unbedingt von einem (mit der Seitenzahl) proportional steigenden Kostensatz bzw. Preis ausgegangen werden, weil wir hier für gewöhnlich kundenfreundliche Rabatte einräumen, die aber von Fall zu Fall gewährt und individuell festgelegt werden.

Umgekehrt sind sehr kurze Texte (unter 10 Seiten) mitunter (relativ gesehen) kostenintensiver, da auch ein kurzer Text ohne eine gewisse Einarbeitungsphase nicht auf gutem Niveau bewältigt werden kann.

Grundsätzlich gilt ferner, dass in Bezug auf die Qualität unserer Texte immer die gleichen Standards zugrund gelegt werden. Mit anderen Worten: wir versuchen, jede Arbeit auf einem hohen Niveau zu bewältigen. Jede Arbeit ist ein Unikat;  für jede Arbeit, sei es eine Hausarbeit oder eine Diplomarbeit, gelten die gleichen Qualitätsstandards. Zudem: für unsere Autorinnen und Autoren versteht es sich von selbst, dass Plagiate nicht nur vollkommen überflüssig, sondern eventuell – wie gesehen im Falle Guttenberg u.a. – ausgesprochen schädlich werden können und also grundsätzlich nicht zur Anwendung gelangen dürfen.

Sehr häufig gibt es seitens unserer Kunden bereits Vorarbeiten, etwa Gliederungen, Textteile oder auch schon fertige Arbeiten. Hier kann vorab nicht gesagt werden, welchen Aufwand deren Einbeziehung oder Überarbeitung verursacht. Wir müssen diese Vorarbeiten einsehen, um zu einer Beurteilung des Niveaus und des von uns noch zu betreibenden Aufwands gelangen zu können. Können beispielsweise Textteile übernommen und ohne größeren Bearbeitungsaufwand integriert werden, enstehen dadurch selbstverständlich keine oder nur geringfügige Kosten für das Ghostwriting.

Wissenschaftlich sehr anspruchsvolle Arbeiten – beispielsweise Entwürfe für Dissertationen  oder juristische Texte – verursachen in der Regel höhere Kostensätze. Dies gilt auch für naturwissenschaftlich, (informations-)technisch-ingenieurwissenschaftlich oder medizinisch ausgerichtete Texte.

Grundsätzlich berechnet unsere Ghostwriting Agentur Seitenpreise, die sich jedoch nur auf geschriebene Textseiten beziehen; kostenseitig nicht angerechnet werden also das übliche Literaturverzeichnis, die Gliederung, das Abbildungsverzeichnis, Deckblätter etc. Abbildungen, so sie das gewöhnliche Maß nicht überschreiten, zählen indes zu den Textseiten.